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#fliegermagazin2OSH, Tag12 – Alles ganz normal

Am zweiten Tag des AirVenture hat sich fliegermagazin-Redakteur Christof Brenner allmählich an die besondere Stimmung in Oshkosh gewöhnt.

Von Redaktion
Beinahe zum Anfassen: Die Kunstflugvorführungen in Oshkosh finden tief und nahe an der Flightline statt
Beinahe zum Anfassen: Die Kunstflugvorführungen in Oshkosh finden tief und nahe an der Flightline statt Christof Brenner

Es braucht eine gewisse Zeit, bis man sich an die Größenordnungen des AirVenture gewöhnt hat: Dass man ein Golfcart benötigt, wenn man von einem Ende des Veranstaltungsgeländes zum andern gelangen will. Oder dass von Flugzeugen, die man in Europa mit Glück ein- bis zweimal sieht, hier Dutzende Exemplare nebeneinander aufgereiht sind. Und dass die Flugvorführungen der Airshow in einer Nähe zum Publikum stattfinden, die in Deutschland aus Sicherheitsgründen wohl undenkbar wäre. Wenn die Bahn 27 aktiv ist, wie heute früh, kommen die Flugzeuge auch beim Start ganz nah am fliegermagazin-Camp vorbei. Innerhalb einer Viertelstunde Ford Trimotor, North American T-6, P-51 "Mustang" und eine Zweierformation L-39 "Albatros". Zwischen Cirrus, Mooney, Cessna 172 und Beach Bonanza erregen die Starts der seltenen Flugzeuge kaum Aufsehen – sowas ist schließlich ganz normal beim AirVenture.#fliegermagazin2OSH#OSH18

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