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Sean D. Tucker geht in den Ruhestand

Der schon legendäre Airshowpilot und Kunstflieger Sean D. Tucker aus den USA will seine aktive Karriere beenden

Von Redaktion
Vollprofi: Seit über 40 Jahren hält Sean D. Tucker bei Airshows (wie hier in Oshkosh) sein Publikum in Atem
Vollprofi: Seit über 40 Jahren hält Sean D. Tucker bei Airshows (wie hier in Oshkosh) sein Publikum in Atem Christina Scheunemann

Der die spektakulären Shows des US-Amerikaners noch nie gesehen hat, hat aber noch zwei Jahre Zeit: Erst 2019 will Tucker mit endgültig Schluss machen mit seiner Airshow-Fliegerei.Sein Flugzeug, die Oracle Challenger III, eine Spezialanfertigung mit geschätzt 400 PS, will er dem Smithsonian Museum stiften.Ganz aus der Szene zurückziehen wird er sich wohl nicht, denn er sucht momentan Sponsoren für ein neues Kunstflugteam, das er betreuen will. Auch an anderer Stelle hat er genug zu tun. So ist er Gründer der Bob Hoover Academy, deren Ziel es ist, Jugendliche über die Fliegerei für Kunst und Wissenschaft zu interessieren.

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