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#fliegermagazin2OSH, 7. Tag: Vor die Tore Oshkoshs

Bei der Einreise in die USA macht fliegermagazin-Redakteur Christof Brenner eine erfreuliche Erfahrung mit den Beamten der US-Einwanderungsbehörde

Von Redaktion

Von Moosonee nach Sault Ste. Marie Municipal/Sanderson Field: im Vergleich zu den Legs der vergangenen Tage ein Katzensprung von rund 325 Nautischen Meilen. 
Außerdem ist es der erste Flug, den fliegermagazin-Redakteur Christof Brenner nach Sichtflugregeln durchführt und dabei die Landschaft genießt, bevor es gilt, die Einreiseformalitäten für die USA zu erledigen.
Die Kontrolle durch die Grenzbeamten ist jedesmal für eine Überraschung gut; nur zu oft haben sie irgendetwas zu beanstanden. Leicht wird es auch diesmal nicht: Kein weißer I-94-Zettel im Pass, dazu noch ein Journalistenvisum.
Der Beamte der Customs & Border Patrol lässt trotzdem keinen Zweifel an der Einreise aufkommen: „Wissen Sie, das passiert bei uns nicht oft, dass ein Journalist beruflich mit seinem eigenen Flugzeug einreist. Ich muss das erst mal selbst nachlesen.“
Der dazugerufenen Kollegin, die extra den Stempel an den Flugplatz brachte,  erzählt er sogleich von dem „winzigen“ Flugzeug, mit dem der Deutsche über den Atlantik geflogen ist. Und beide verfolgen jetzt online die Reise der Piper Arrow auf https://share.garmin.com/fliegermagazin2OSH.
Die hat sich an diesem Tag noch bis nach Appleton vorgekämpft – bereit für das große Finale, dem Anflug am Samstag auf den Wittman Regional Airport zum EAA AirVenture.

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