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Suche zurückgefahren

Nach zweiwöchiger Suche gab es immer noch kein Lebenszeichen von Steve Fossett und keine Spur von seinem Flugzeug. Nun wurde der Rettungsaufwand verringert.

Von Redaktion

Fosset hob am 3. September von einem Privatflugplatz in Nevada ab – zu einem vorraussichtlich 3 stündigen Flug, von dem er nicht zurückkehrte. Die zivile Luftpolizei hat bereits 98% der über 30 000 m2 Region, in der Fossett zuletzt gesehen wurde, abgesucht. Zwei Flugzeuge werden standby am Minden-Tahoe Flughafen bleiben, um die weitergehende Bodensuche zu unterstützen. Neue Hinweise zum Verbleib von Fossett sollen natürlich weiterhin von Bodensuchtrupps und aus der Luft unterstützt werden. Immerhin sind noch acht Helikopter und einige Flugzeuge dabei, die Gegend zu untersuchen. Teilweise fliegen sie noch 24 Stunden am Tag, mit Infra-Rot und anderem Such- und Analyse-Equipment ausgerüstet. Einige Tipps, die auf Google Earth – Suchen basieren, sind geprüft worden. Es gehen weiterhin neue Hinweise ein, viele davon sind aber Wiederholungen von älteren, bereits nachgeprüften.

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