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300 Maschinen beim Tempelhof-Fly-in

"Das ist ein Abschied mit einer Träne im Cockpit!" sagt laut einem Bericht des Berliner Tageblatts Privatpilotin Andrea Rieckemann.

Von Redaktion

Gemeinsam mit ihrem Mann steuerte sie ihren Cessna Oldtimer von 1952 zum Fly-in nach Tempelhof. Mit diesem Sternflug wollten die Teilnehmer noch einmal für den Stadtflughafen werben, obwohl der traditionsreiche Flughafen nach dem gescheiterten Volksentscheid im Herbst wohl geschlossen wird.Der Sternflug wurde von Privatpilot Sundus Rifaat gemeinsam mit der AOPA organisiert.

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