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Mehr Details über Garmins Autopiloten GFC500 und GFC600

Auf dem EAA AirVenture 2017 in Oshkosh zeigt Garmin seine neuen Nachrüst-Autopiloten, die den gängigen Preis für solche Geräte deutlich unterbieten.

Von Redaktion
Der GFC500-Autopilot funktioniert nur zusammen mit einem G5-Horizont
Der GFC500-Autopilot funktioniert nur zusammen mit einem G5-Horizont Thomas Borchert

Oshkosh 2017 steht im Zeichen der Avionik-Innovationen. Über die neuen Nachrüst-Autopiloten GFC500 und GFC600 von Garmin hatten wir bereits berichtet. Nun konnten wir sie persönlich in Augenschein nehmen. Der GFC500 funktioniert nur im Zusammenspiel mit einem Künstlichen Horizont G5 von Garmin, der die Fluglage-daten liefert. Der GFC500 ist für einfachere, langsamere Flugzeuge gedacht, eine ergänzende Musterzulassung der FAA für die Cessna 172 wird noch in diesem Jahr erwartet. Die für Cessna 182 und Piper PA-28 sollen folgen. Eine europäische Zulassung wird ebenfalls angestrebt. GFC500 und G5 im Paket wird es für unter 10.000 US-Dollar geben. Der digitale Autopilot bietet in dieser Preisklasse bisher unbekannte Funktionen wie einen Level-Button, einen Airspeed-Mode, Höhenvorwahl und -haltung sowie einen GPS-Trackmode. Für den Headingmode ist zusätzlich ein Magnetometer erforderlich.

Die Servomotoren des GFC500Thomas Borchert
Die Servomotoren des GFC500

Der GFC600 ist mit stärkeren Servomotoren ausgestattet und für größere und schnellere Flugzeuge gedacht. Die erste Musterzulassung wird für die Beechcraft Baron gelten. Der GFC600 arbeitet unter anderem mit dem G500 Primary Flight Display zusammen, aber auch mit Geräten von Aspen und anderen Herstellern.

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