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Dynon steigt bei Trig Avionics ein

Dynon Avionics aus den USA, bekannt für seine Glascockpits, steigt beim schottischen Avionik-Hersteller Trig Avionics ein. Die Details!

Von Thomas Borchert
Das neue Slimline-Nav/Com TX56 von Trig Avionics (Mitte)
Das Nav/Com TX56 von Trig Avionics (Mitte). Bild: Thomas Borchert

Das ist in diesen Zeiten eine spannende Nachricht: Der US-Avionik-Hersteller Dynon Avionics investiert bei den schottischen Funkgeräte-Experten Trig Avionics. Trig – bekannt für kompakte Funkgeräte, VOR-Empfänger und Transponder – wird damit Teil der Dynon-Gruppe.

Schon bisher hatte Trig mit Sitz in Schottland Transponder und Funkgeräte an Dynon geliefert, die dort unter Dynon-Label mit den Glascockpits der Skyview-Familie kombiniert wurden. Nun wird die Partnerschaft sozusagen „offiziell“. Trig baut besonders energie-effiziente und kompakte Transponder, Funkgeräte und VOR-Empfänger.

Brad Thurow leitet Dynon und Trig Avionics

Trig Avionics wird seinen Sitz in Europa behalten. In der Führung von Dynon gibt es Änderungen: Robert Hamilton, langjähriger Präsident von Dynon, wird nun Chief Operating Officer. Brad Thurow, der vor vier Jahren als Vice President of Engineering bei Dynon anfing, wird President und ist nun auch Chef der Dynon Group, zu der Trig gehört.

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Über den Autor
Thomas Borchert

Thomas Borchert begann 1983 in Uetersen mit dem Segelfliegen. Es folgte eine Motorsegler-Lizenz und schließlich die PPL in den USA, die dann in Deutschland umgeschrieben wurde. 2006 kam die Instrumentenflugberechtigung hinzu. Der 1962 geborene Diplom-Physiker kam Anfang 2009 vom stern zum fliegermagazin. Er fliegt derzeit vor allem Chartermaschinen vom Typ Cirrus SR22T, am liebsten auf längeren Reisen und gerne auch in den USA.

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