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Neuer Turbinen-Heli für Europa

Die von zwei PW207D1-Wellenturbinen von Pratt & Whitney angetriebene Bell 429 hat die EASA-Zulassung erhalten.

Von Redaktion

Nur wenige Monate nachdem die Luftfahrtbehörden in Kanada und den USA den Flugbetrieb freigegeben haben, darf der leichte Turbinenhelikopter somit auch in Europa in die Luft. Bereits am 27. Februar 2007 hatte der Hubschrauber seinen Jungfernflug absolviert. Das Modell basiert auf der Vorgängerversion Bell 427, hat aber eine größere Kabine; neu ist außerdem der Vierblatt-Hauptrotor mit variabler Drehzahl. Die Bell 429 wird mit einziehbarem Bugradfahrwerk oder konventionellen Kufen angeboten.

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