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Chartern in den USA: Mit der Piper PA-28 zu den Bahamas und Florida Keys

Von Insel zu Insel fliegen, die Farbenpracht der Karibik bestaunen, 
an Bilderbuchstränden baden – eine Crew aus Deutschland hat sich 
diesen Traum mit einer gecharterten PA-28 erfüllt

Von Redaktion

Harbour Island, Pink Sand Beach. Conch-Muscheln haben den feinen Sand rosa gefärbt. Hier ist es so schön, dass mehrere Milliardäre in der Gegend zurückgezogene Urlaubsdomizile unterhalten. Wir verbringen einen Tag in völliger Einsamkeit am Strand und schauen einem Motorschirmflieger zu, der von einem Privatgrundstück startet, um uns herumkurvt und hier und da mal die Füße durch den Sand oder das Wasser schleifen lässt. 


Eine andere Welt, unsere heimatliche, zwei Wochen zuvor: Autobahn A3, 2. Januar 2012 abends, Stau. Zeit für einen schnellen E-Mail-Check: Alexander wünscht ein frohes neues Jahr und teilt mit, dass er mit seinem Bruder von Florida auf die Bahamas fliegen will, mit einer gecharterten Piper. Ich rufe ihn an. „Und? Lust mitzukommen?“, fragt er, und noch bevor meine Freundin und ich zu Hause in Köln ankommen, steht unsere Entscheidung fest. Wir sind dabei! Jetzt aber hurtig: Aus der ursprünglich für zwei Erwachsene gebuchten Piper Warrior mit 160 PS muss flugs ein „echter“ Viersitzer mit mindestens 180 PS werden, der uns vier mit etwas Gepäck und Sprit für drei Flugstunden und mehr in die Luft bringt.

Tiefflug übers Paradies: Korallenbänke im Flachwasser bei Pittstown Point. Neben der Landebahn entsteht ein Fliegerdorf (Foto: Sascha Schott)

Das klingt leichter als es ist, denn unsere Anfragen laufen zunächst ins Leere – nicht verfügbar, zu wenig Nutzlast oder keine Erlaubnis für Auslandsflüge. Dann ein erlösender Anruf aus North Palm Beach, fünf Tage vor Reisebeginn: Die dort beheimateten Schweizer Eigentümer einer Piper Archer II geben uns ihr Flugzeug N1822H – treffend „Heidi“ getauft – und stellen ihre geplanten IFR-Trainingsflüge zurück. Die nette Dame der Flugschule SunQuest Aviation, die fürs Verchartern von „Heidi“ zuständig ist, begnügt sich mit unserer E-Mail-Bestätigung – perfekt! Also packen. Jeder darf maximal acht Kilo mitnehmen, damit wir neben der Überlebensausrüstung noch genügend Sprit tanken können. Mit Personen- und Küchenwaage strippen wir unser Gepäck, bis es endlich passt.

Am 16. Januar treffen wir am North Palm Beach County Airport ein. Nach herzlicher Begrüßung machen wir mit einem Fluglehrer einen kombinierten Flugzeug-, Luftraum- und Bahamas-Check-out. Der theoretischen Einweisung folgt ein Flug nach Freeport auf den Grand Bahamas, von wo es über den nächsten US-Zollflughafen, West Palm Beach, zurück nach North County geht. Das Abenteuer kann beginnen!

Einmotorig übers Paradies

Eine feste Reiseroute haben wir nicht, nur ein paar Tipps anderer Piloten. Auf geht’s nach Freeport zur Bahamas-Einreise. Dort erhalten wir auch unser Bahamas Cruising Permit, das wir auf unserer Insel-Tour stets vorweisen müssen. Bei dem einstündigen Flug übers Wasser in 6500 Fuß werden wir von Miami Radar überwacht und etwa 25 Nautische Meilen vor Erreichen der Insel an Freeport Approach weitergegeben. Entspannte Abwicklung nach der Landung; wir nehmen ein Taxi, das uns für den ersten Nightstop zu einem hübschen Hotel in der nahegelegenen Flamingo Bay bringt. Hier genießen wir den Sonnenuntergang mit einer Bahamamama, dem Nationalcocktail, und planen die Strecke für den nächsten Tag.

Wir entscheiden uns für eine Sightseeing-Tour über die Abaco Islands, eine nördlich gelegene Inselkette: Von Walker’s Cay wollen wir über Spanish Cay zum Tankstopp nach Marsh Harbour auf Great Abaco. Die Route gilt als malerisch schön. Eine vorgeschriebene Mindestflughöhe gibt es auf den Bahamas nicht, und so variieren wir mehrfach zwischen 300 und 3000 Fuß, um all die Farben und Lichtspiegelungen aufzusaugen, die die karibische Inselwelt aus der Vogelperspektive bietet. Von Marsh Harbour geht’s weiter übers offene Meer nach North Eleuthera, wo wir nach der Landung überrascht feststellen, dass wir mit dem kleinsten aller Flugzeuge angereist sind: Die Rampe ist voller Businessjets aller Couleur.

Mit einem Wassertaxi setzen wir nach Harbour Island über, wie in eine andere Welt. In dem kleinen Örtchen herrscht emsiges Treiben; als Fortbewegungsmittel werden Golf Carts bevorzugt. Ein Flugplatzmitarbeiter hat uns zum Übernachten „Ma’ Ruby“ empfohlen, die Pension einer liebenswürdigen alten Dame, die bereits von Prinz Charles für ihre wohltätigen Leistungen ausgezeichnet wurde. Sie und ihre Tochter bereiten uns eine charmante Bleibe und leihen uns ihr Golf Cart zum Inselerkunden. Ein Höhepunkt ist der lange rosafarbene Pink Sand Beach. Die großen Conch-Muscheln (gesprochen: Konk) spielen auch kulinarisch eine wichtige Rolle: Ihr festes Muskelfleisch ist die Nationalspeise – in allen Variationen, von frittiert bis Eintopf.

»Eine feste Reiseroute haben wir nicht, nur ein paar Tipps anderer Piloten«

Sascha Schott

Nach zwei Tagen auf Harbour Island drehen wir zum Abschied noch eine Ehrenrunde über die Residenz unserer Gastgeberin, bevor wir Arthur’s Town auf Cat Island ansteuern. Auf dem vereinsamten Flugplatz finden wir im „Terminal“ eine nette Dame, die sich gerade mit dem Inselpriester unterhält. Sie fährt uns mit ihrem alten Privatauto gegen ein nicht unerhebliches Honorar zur Pension Sammy T’s, wo wir die einzigen Gäste sind. Wieder haben wir eine Traumbucht ganz für uns allein. Mit geliehenen Kanus paddeln wir im Sonnenuntergang umher.

Stella Maris auf Long Island heißt das nächste Ziel. Das Luxusresort vor Ort ist uns zu teuer – da kommt uns die Empfehlung des Flugplatzpersonals entgegen: eine einfache Pension mit Strandrestaurant, betrieben von zwei kanadischen Schiffsbauern (Vater und Sohn). Das knietiefe Wasser vor dem Restaurant ist wie ein begehbares Aquarium. Wir waten darin herum, um lebende Riesen-Seesterne, Seegurken und einen Stingray aus nächster Nähe zu beobachten. Abends trifft sich die halbe Inselbevölkerung und einige versprengte Segler zur Liveübertragung des American Footballspiels der San Francisco 49ers gegen die New York Giants. 
Abflug zur südlichsten Etappe nach Crooked Island. Unterwegs passieren wir Dean’s Blue Hole, mit 202 Metern weltweit die tiefste bekannte Unterwasserhöhle und ein Dorado für Freitaucher. Obwohl wir die Bucht in respektvoller Höhe überfliegen, sind wir fasziniert von den Blautönen und der Klarheit des Wassers. 



Inselhopping in der Piper PA-28

Über Crooked Island kommen wir an einer vorgelagerten Insel mit einem alten Leuchtturm vorbei, genau in der Queranflugskurve zur Piste 10, deren Schwelle direkt am Strand liegt. In Sichtweite unserer Heidi springen wir ins Wasser und schnorcheln an den fantastischen Korallenriffs entlang, wo sich neben allen Nemos dieser Welt auch Feuerfische und gigantische Garnelen rumtreiben. Crooked Island ist der ultimative Fliegertraum! Neben der Landebahn ensteht nämlich gerade ein Fliegerdorf, gegründet von Hal Shevers, dem Vater der bekannten Zubehörfirma Sporty’s Pilot Shop. Die Grundstücke mit Hangar haben nicht nur einen Landebahnanschluss – auch eine Marina und Lodges für fliegende Touristen gehören zum Dorf. Bei Tiefflügen erproben wir unsere Fotokünste, bevor wir zu einem exzellenten und dennoch bezahlbaren Lobster-Dinner einkehren.


Blaues Loch: Dean’s Blue Hole ragt 202 Meter in die Tiefe – ein Dorado für Freitaucher aus der ganzen Welt (Foto: Alexander Esslinger)

Unsere Rückreise führt über die Exuma-Inseln. Auftanken am Exuma International Airport, dann noch ein kurzer Stopp auf Staniel Cay und weiter nach Nassau, wo wir mit unserem vollgestempelten Cruising Permit aus den Bahamas auschecken und den Flugplan in die USA aufgeben. Wieder in der Luft erhalten wir nach erfolgter Radaridentifizierung von Miami Center unseren Transponder-Code, der uns zum Durchfliegen der US-amerikanischen ADIZ berechtigt. 


Als Port of Entry haben wir diesmal Miami International gewählt. Als wir Miami Approach unseren Flugzeugtyp nennen, müssen wir zweimal bestätigen, dass wir auch tatsächlich nach Miami International wollen, doch dann werden wir anstandslos mit Radar Vectors durch den belebten IFR-Verkehr auf die Runway 8L gelotst. Die Einreise- und Zollabfertigung erledigen wir im International General Aviation Center, anschließend rollen wir zum lokalen Handlingunternehmen, das unsere Piper auf einem Logenplatz zwischen Gulfstream-, Lear- und Hawker-Jets in Empfang nimmt – mit rotem Teppich! Sogleich tummeln wir uns in Bermudashorts und Flipflops in einer piekfeinen Lounge, inmitten von offenbar millionenschweren Anzugträgern, erhalten Baseball-Caps und frischen Kaffee und von einer hübschen Dame einen Mietwagen vor die Tür gefahren.

»Die Millionenstadt Miami bietet einen spannenden Kontrast zur Natur auf den Bahamas«

Alexander Esslinger

Durchs Fenster beobachten wir die Crewmitglieder der teuren Jets, die unser Mickey-Mouse-Flugzeug in Augenschein nehmen und dabei in alten Erinnerungen zu schwelgen scheinen. Der ganze Spaß kostet einschließlich Landung, Abfertigung, zwei Tage Parkgebühr und Baseball-Caps gerade mal 60 Dollar. Die Tage in der Millionenmetropole bilden einen spannenden Kontrast zum Naturerlebnis auf den Bahamas. Zwischen Airbussen und Boeings eingereiht rollen wir an den Start und hören, wie deren Crews von ATC über eine „slow light VFR single“ in Kenntnis gesetzt werden. Auf südlichem Kurs fliegen wir über Homestead nach Marathon und weiter entlang der Florida Keys nach Key West.

Kurz davor wird es nochmal spannend, als wir ein bis auf 12 000 Fuß reichendes Sperrgebiet umfliegen, in dem hoch oben ein zeppelinförmiger Fesselballon schwebt, der genau nach Kuba ausgerichtet ist: offenbar mit Radaranlage zum Aufspüren von Drogenschmugglern. Kurz vor der Landung in Key West werden wir gebeten, unseren Durchflug mit dem Türmer einer angrenzenden Navy Base abzustimmen, damit er seine anfliegenden Jets von uns fernzuhalten kann. In der „Conch Republic“ Key West nehmen wir ein Taxi, um den südlichsten Punkt des US-Festlands zu erkunden. Danach steuern wir Heidi auf Nordkurs übers Meer in Richtung Everglades.

Sun & Fun: die Vierergruppe aus Deutschland beim Tankstopp auf dem Exuma International Airport (Foto: Maria Cianciulli)

Ein Teil des riesigen Sumpfgebiets im Süden Floridas gehört zum Everglades-Nationalpark, an dessen Nordwestspitze unser Ziel Everglades City liegt. Hier legen wir zum letzten Mal einen Übernachtungsstopp ein. Anderntags geht’s mit reichlich Moskitospray bewaffnet zu einem Anbieter von Airboat-Touren. In MSL-Höhe „fliegen“ wir mit dem ohrenbetäubend lauten Luftschraubenboot durch Mangroventunnel und beobachten dabei auch einen Zwei-Meter-Alligator aus nächster Nähe. Mittags sitzen wir wieder selbst am Steuer – ein letztes ruhiges Leg führt nach North County, wo wir nach rund 18 Stunden Gesamtflugzeit unsere Heidi abgeben.

Sonntagmorgen, 29. Januar, Endanflug auf Düsseldorf. Wir sinken in die Wolken, Eis bildet sich über den unterkühlten Flügeltanks der Boeing 767. Mit leichtem Gepäck stehen wir am Flughafenbahnhof im nasskalten Düsseldorf. Frierend, aber um tausende Eindrücke reicher.

Tipps & Infos für Piloten

Fliegerische Voraussetzungen US-Validierung einer europäische Privatpilotenlizenz: siehe Seite 38. Für Flüge mit US-Lizenz außerhalb der USA ist ein Funksprechzeugnis erforderlich: FAA International Radio Operator Permit (Formalie ohne Prüfung) beantragen auf www.fcc.gov, kostet 60 Dollar. Anleitung zum schrittweisen Vorgehen auf www.airlinepilotforums.com/hangar-talk/11318-fcc-radio-operators-permit.html; alternativ beantragen auf www.dr-schwahn-aviation.com, kostet dort extra Gebühr, spart aber viel Aufwand;
Wichtig: FAA International Radio Operator Permit einige Monate vorher beantragen, damit es rechtzeitig vorliegt. Antrag ist auch vor Validierung möglich. Vertrautmachen mit US-Funkverkehr und Einweisung/ Auffrischung US-Luftraumstruktur.

Chartern

Zuerst klären, ob ein Vercharterer überhaupt Auslandsflüge gestattet, auch auf die Bahamas. Etwa drei Monate vorher anfragen – viele Maschinen sind wegen Ausbildungsbetrieb kurzfristig nicht verfügbar. Empfehlenswert: Bahamas-Einweisung, im beschriebenen Fall durch SunQuest Aviation (www.sunquestaviation.com), einschließlich Übungsflug auf die Bahamas und Vertrautmachung mit Formalitäten (z. B. Grenzübertritt mit https://eapis.cbp.dhs.gov).
Kosten für die Einweisung: ca. 500 US-Dollar pro Pilot. Flugzeug & Ausrüstung Auf ausreichende Nutzlast für Passagiere, Gepäck, Überlebensausrüstung und Kraftstoff achten, ebenso auf US-Zollplakette und Versicherungsschutz für die Bahamas; GPS hilfreich; Weight & Balance-Berechnung anhand von erfragten Daten (Flugzeughandbuch, Wägebericht) durchführen und vom Vercharterer vorab bestätigen lassen.

Ideal zum Einkehren: Strandrestaurant mit Pension bei Stella Maris auf Long Island, Bahamas (Foto: Sascha Schott)

Darauf achten, dass innerhalb der geplanten Charterzeit/-stunden keine planmäßigen Instandhaltungen anfallen. Ausreichend Öl mitnehmen; vorab klären, ob Überlebensausrüstung verfügbar ist; Website hierzu: www.bahamas.com/bahamas/vfr-flight-planning. Gesetzlich vorgeschrieben sind zugelassene Rettungswesten für alle Insassen, sinnvoll ist darüber hinaus eine Rettungsinsel und ein wasserfester Behälter mit Signalausrüstung, Trinkwasser, etc. Komplette Survival Kits kann man pauschal für rund 200 US-Dollar mieten;
Charterflugzeuge kosten je nach Kategorie ab 110 US-Dollar nass je Motorbetriebsstunde, üblicherweise kommen noch 6 bis 10 Prozent Steuern hinzu. Die PA-28-181 Archer II in diesem Bericht kostete $139 netto nass plus 6 Prozent Steuer. Anzahlung per Kreditkarte vor Anreise ist üblich. Zusätzliche Mietkosten für Headsets und Überlebensausrüstung vorab klären. Bei der Kasko-Versicherung ist ein Eigenanteil von 1000 bis 2000 US-Dollar gängig.

Planungs- & Navigationshilfen

Klaus-Jürgen Schwahn, „Fliegen in den USA“, Kapitel „Bahamas“ – sehr empfehlenswert! Karten: FAA Sectional VFR Chart „Miami“, jüngste Fassung, ca. 12 US-Dollar, sowie „Bahamas and Turks & Caicos Islands VFR Chart“, ca. 9 US-Dollar, erhältlich in den meisten Flugschulen/FBOs Floridas. Elektronische Navigation: Auf der beschriebenen Tour wurde Foreflight auf iPad benutzt (Luftfahrt- und Wetterkarten, Flugplatzdaten, Temporary Flight Restrictions etc., siehe www.foreflight.com/ipad); kostenpflichtiges Kartenmaterial per Download.
Kraftstoff Verfügbarkeit von Avgas 100LL auf den Bahamas bei der Routenplanung berücksichtigen! Nicht alle Plätze haben Sprit, manche nur zu bestimmten Zeiten.
Hurrikan-Saison Juni bis November meiden!

Währung

Der Bahamas-Dollar ist 1:1 an den US-Dollarkurs gebunden. US-Dollar werden auf den Bahamas akzeptiert, an den Geldautomaten gibt es ausschließlich Bahamas-Dollar, die nicht oder nur mit sehr hohen Abschlägen (bis zu 45 Prozent) in den USA gegen US-Dollar getauscht werden können. Kreditkartenzahlung ist in den USA und auf den Bahamas üblich, ausreichend Bargeld empfiehlt sich dennoch.

Visum

Ein Ausflug auf die Bahamas ist für Teilnehmer am US Visa Waiver Program auch ohne US-Visum möglich. Sonstiges Unterkünfte auf den Bahamas wurden auf der beschriebenen Reise jeweils vor Ort erfragt und gebucht, Einheimische geben oft gute Tipps; Doppelzimmer gibt’s für 70 bis 170 Dollar. Verpflegung ist sowohl in den USA als auch auf den Bahamas recht teuer: ca. 50 bis 80 Dollar pro Person und Tag. Das Gesamtbudget für den vorgestellten Zwölf-Tage-Trip betrug pro Person ca. 3000 Euro.

Text: Alexander Esslinger, Sascha Schott, Fotos: Maria Cianciulli, A. Esslinger, S. Schott, fliegermagazin 1/2013

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