Juhu, ich bin Pilotin! Und was hat die Privatpilotenlizenz gekostet?
Nach zwei Jahren Ausbildungszeit hat Flugschülerin Isabella ihre Lizenz in der Tasche. Eine aufregende Zeit, in der sie viel erlebt und gelernt hat. Ein ganz persönlicher Rückblick – und dazu alle Zahlen.

Als vor zwei Jahren das Projekt »Isabella lernt fliegen« begann, war ich vor allem eins: neugierig. Ich wollte wissen, wie schwer es wirklich ist, Pilotin zu werden, welche Erfahrungen ich in der PPL-Ausbildung machen würde und wie es sich anfühlt, ein Flugzeug allein durch die Luft zu steuern. Jetzt halte ich meine PPL-Lizenz in der Hand und kann sagen: Ja, es war nicht immer einfach. Ja, es war teuer. Aber: Es war auch eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Lange Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich schaffen kann. Ich war in der Schule nie ein Mathe- oder Physik-Ass. Und ein Teil von mir glaubte: Wer fliegen will, muss das alles im Schlaf beherrschen.
Aber ich habe gelernt: Das stimmt nicht. Was man braucht, ist vor allem der Wille, dranzubleiben.
Erfahrungen aus der PPL-Ausbildung: Was ich gern früher gewusst hätte
Seinen Traum stets vor Augen haben und vielleicht ein bisschen Geduld mit sich selbst. Denn als »Fußgängerin« ohne jeglichen Bezug zur Fliegerei musste ich mir alles von Grund auf aneignen: Funken, Navigation, Lufträume, Wetter, Technik. Und das alles neben einem Vollzeitjob als Online-Chefredakteurin zweier Magazine und einem erfüllten Privatleben.
Blicken wir zurück: Was hätte ich gern früher in meiner Ausbildung gewusst? Ganz klar: Wie ich selbst nach einer langen Lernpause in meinem Leben funktioniere – unter Druck, wenn es mal nicht so läuft. Ich musste erst herausfinden, dass ich Abstand zur Arbeit brauche, um Neues aufzunehmen. Und dass es okay ist, auch mal Pausen einzulegen.
Kein Druck: Fortschritte in kleinen Schritten
Kommen wir zur Praxis, denn hier lief nicht alles von Anfang an rund. Während manche andere Schüler nach wenigen Wochen oder ein paar Monaten ihren ersten Alleinflug machen, zog sich dieser Moment bei mir deutlich länger hin. Rückblickend war das für mein Selbstbewusstsein eine echte Herausforderung – denn im Job war ich es gewohnt, vieles sofort zu können oder gar zu wissen. Plötzlich wieder Schülerin zu sein und Fehler zu machen, war ungewohnt. Und trotzdem: Ich wollte es schaffen.
Oft wollte ich es aber besonders gut machen, fragte meinen Fluglehrer dann aber ständig: »Ist das so richtig?« Dabei wusste ich es meistens längst. Ich hatte einfach diesen inneren Druck, besonders gut und schnell zu sein – vielleicht auch, weil meine Ausbildung öffentlich begleitet wurde. Immer mal wieder hörte ich: »Na, wann bist du denn endlich fertig?« Und obwohl es meist freundlich gemeint war, hat es mich ab und an im Kopf beschäftigt.
Zwischen Perfektionismus und Realität: Erfahrungen aus der PPL-Ausbildung
Mein Perfektionismus war also manchmal mein größter Gegner, und er sorgte für unsicheres Auftreten. Ich wollte immer funktionieren, immer abliefern. Das hat manchmal zu Frust geführt – zum Beispiel, als ich den Abfangbogen beim Landen einfach nicht sauber hinbekam. Oder als ich nach einem stressigen Arbeitstag in den Flieger stieg, in der Abendsonne nach Rendsburg flog und merkte, wie überfordert ich war. Funk, Squawk, Kurs halten, alles gleichzeitig. Ich war nicht bei der Sache, war gedanklich noch im Verlag.
Und mein Fluglehrer Domenico sagte klar: »So zu fliegen bringt nichts.« Er hatte recht. Domenico, der mich in der zweiten Hälfte der Ausbildung übernahm, erinnert sich gut an diese Phase. »Was mir schnell aufgefallen ist: Isabella ist ein echtes Gewohnheitstier«, sagt er. »Solange die Abläufe bekannt sind, funktioniert alles gut. Aber sobald es eine kleine Abweichung gibt, lässt sie sich davon stark aus dem Konzept bringen.«
Mutig sein: Große Schritte für das Selbstvertrauen
Doch es gab laut Domenico auch Schlüsselmomente. »Besonders bei einer Flugstunde zu Ziellandungen hat Isabella deutlich über dem Durchschnitt performt«, erzählt er. »Ein weiterer Schlüsselmoment war ihr Solo-Dreiecksflug, konkret das erste Leg nach Sankt Peter-Ording. An dem Tag herrschte kräftiger Seitenwind von der Küste – Bedingungen, die viele Schüler abschrecken würden.
Nach sorgfältiger gemeinsamer Bewertung der Situation hat sie selbstbewusst entschieden: Ich will das probieren. Sie hat den Flug durchgezogen, das Ziel sicher erreicht – und genau solche Erfahrungen machen einen großen Schritt im Selbstvertrauen aus. Da war klar: Jetzt beginnt sie, sich wirklich als Pilotin zu begreifen.«
Erfahrungen der PPL-Ausbildung: Neue Impulse durch Lehrerwechsel
Während meiner Ausbildung wurde ich immer wieder gefragt, wie viele Fluglehrer ich insgesamt hatte und wie ich einen Wechsel bewerten würde. Insgesamt hatte ich sechs verschiedene Fluglehrer. Gerade zu Beginn war es mir wichtig, möglichst oft mit derselben Person zu fliegen, weil man als Flugschülerin am Anfang schon genug damit zu tun hat, das Fliegen überhaupt zu begreifen – da hilft es nicht, sich zusätzlich noch bei jedem Flug auf eine neue Art der Erklärung einstellen zu müssen.
Meine Flugschule hat das ähnlich gesehen: Bis zum ersten Soloflug versuchen sie, den Flugschüler mit einer festen Bezugsperson zu betreuen. Später ist ein Wechsel aber durchaus gewollt – und inzwischen verstehe ich auch, warum. Jeder Fluglehrer bringt einen eigenen Stil, andere Erfahrungen und unterschiedliche Herangehensweisen mit. Das erweitert den Blick – und manchmal reicht schon ein neuer Satz, eine neue Formulierung, damit plötzlich der berühmte Groschen fällt.
Keine Hemmungen haben, Fragen zu stellen: Sicher fühlen
Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Lehrer, bei dem ich zu Beginn oft das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein. Erst später, als ich schon weiter in der Ausbildung war, flog ich wieder mit ihm – und plötzlich war das Gefühl ganz anders. Er gab mir tolle Tipps, ich fühlte mich auf Augenhöhe wahrgenommen. Vermutlich hatte ich mich verändert – oder einfach gelernt, mir weniger Druck zu machen.
Was mir aber über die gesamte Ausbildung hinweg wichtig war: Ich wollte mich gut und sicher neben meinem Fluglehrer fühlen. Keine Hemmungen haben, Fragen zu stellen, auch mal sagen können, wenn ich nicht weiter weiß. Wenn dieses Grundvertrauen nicht da ist, dann funktioniert der Flug nicht – so viel steht fest. Deswegen ist eine offene Kommunikation wichtig.
Was Rhythmus und Rückhalt bewirken können: Erfahrungen PPL-Ausbildung
Mein Fluglehrer Domenico war am Ende derjenige, der mich bis zur Prüfung begleitete. Und das war auch gut so. Er war ruhig, sachlich, witzig und klar in seinen Ansagen. Wir hatten uns aufeinander eingespielt, und ich wusste, was er von mir erwartet. Besonders in den letzten Wochen vor der Prüfung gab er mir das Gefühl: Du kannst das. Und das war für mich entscheidend. Und er wusste mit mir umzugehen, wenn ich mich wieder mal minutenlang über eine »nicht so schöne« Landung aufregte.
Kommen wir zur Frage, wie wichtig es ist, regelmäßig Flugstunden zu absolvieren, oder in welchen Abständen? Rückblickend kann ich sagen, dass mir während der gesamten Ausbildung oftmals Kontinuität gefehlt hat. Zwischen manchen Flugstunden lagen Wochen, in denen ich kaum zum Lernen oder Fliegen kam – sei es durch berufliche Verpflichtungen, Krankheit, private Termine oder das norddeutsche Schietwetter.
Großes Problem: Fehlende Kontinuität in der Praxis
»Diese Pausen waren das größte Problem«, sagt Domenico rückblickend. »Man musste immer wieder auffrischen, was eigentlich schon saß. Das hat die Ausbildung spürbar verlängert.« Trotz aller Hürden – oder gerade deshalb – war der Moment der bestandenen praktischen Prüfung umso schöner. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt rund 72 Flugstunden gesammelt – also deutlich mehr als die vorgeschriebenen 45.
Aber, wie mir viele Leser versichert haben, auch nicht absurd viel. Ein Teil davon entstand durch zusätzliche Übungsflüge, aber auch durch Videoaufnahmen fürs Projekt. In der Prüfung selbst war ich nervös, aber vorbereitet. Der Prüfer war fair, aber genau. Als wir wieder am Boden waren und er sagte: »Herzlichen Glückwunsch – Isabella kann fliegen«, war ich einfach nur erleichtert.
Und wie sieht es in Sachen Theorie aus?
Die lief zu Beginn eher schleppend. Ich hatte die fünf dicken Ordner des Fernlehrgangs von CAT zu Hause, habe sie zwar durchgearbeitet, aber ohne richtigen Plan. Ich hatte schlicht keine Ahnung, wie man das alles sinnvoll strukturiert. Ein Unterrichtsangebot in der Flugschule Hamburg gab es zunächst nicht – das startete erst, als ich bereits viele Prüfungsfächer hinter mir hatte. Für mich war es ein echter Gamechanger, als ich mich mit einem anderen Flugschüler zusammentat – danke an dieser Stelle an Ronald!
Wir trafen uns ab Februar 2024 regelmäßig zum Lernen und nutzten dabei unter anderem die App »Büffel.net«. Dazu kamen Bücher, die ich gelesen habe, zum Beispiel die »Bibel« also »Motorflug Kompakt« von Winfried Kassera, oder der Fragenkatalog von Aircademy. Und besonders praktisch: Ich lernte mit Apps, vor allem unterwegs – in der Bahn, in der Mittagspause, im Bett. Jede Minute Lernen half am Ende, es muss nicht immer gleich ein ganzer Vormittag sein.
Wichtiger Tipp: Frühzeitig Prüfungstermin ausmachen!
Ein wichtiger Tipp für Flugschüler: Setzen Sie sich einen konkreten Prüfungstermin! Ohne festen Termin habe ich mich ewig im Stoff verloren. Mit einer Deadline – ähnlich wie beim Heftschluss des fliegermagazins – wusste ich: Jetzt muss es sitzen. Ich habe mich dabei bewusst auf einige Fächer konzentriert und andere, wie Navigation oder Flugleistung, etwas später nachgeholt.
Doch da ist jeder anders – es gibt auch zu Recht die »Alleskönner«. Wenn man nicht weiterkommt – fragen! In der Flugschule, bei anderen Flugschülern oder per Internet-Recherche. Mir hat auch ein Besuch in der Werft meiner Flugschule geholfen, um technische Dinge besser zu verstehen.
Meine Erfahrungen: BZF I ist die bessere Wahl in der PPL-Ausbildung
Weiter geht’s mit Sprechfunk: Ich habe das BZF II gemacht, auch wenn ich heute jedem zum BZF I raten würde – wie es auch mir empfohlen wurde. Warum? Die englischen Sprechgruppen sind gut zu lernen und wenn man ins Ausland fliegen möchte, ist das BZF I Pflicht. Ich hatte allerdings irgendwann nur im Kopf, dass ich überhaupt erstmal ein Sprechfunkzeugnis brauche.
Auch hier war ich spät dran, also gern schon nach ein paar Flugstunden mit dem Lernen anfangen. Fürs Funken hatte ich mich bei fluglehrerteam.de angemeldet und zusätzlich Einzelstunden gebucht. Bei diesem Online-Kurs, der jeden Abend von montags bis donnerstags ab 21 Uhr stattfand, konnte ich mit anderen Flugschülern live das Funken üben. Mehr dazu erfahren Sie bei fliegermagazinTV auf Youtube.
Lernen ohne Ablenkung und Austausch mit anderen
Zusammenfassend lässt sich also beim Thema Theorielernen sagen:
Ich habe analog mit den CAT-Ordnern gestartet – würde heute aber klar die E-Paper-Version nehmen. Die Schlepperei war lästig, und digital hätte ich flexibler arbeiten können. Besonders geholfen hat mir der Austausch mit anderen, die Lerngruppe, feste Lernzeiten und das Lernen an einem Ort ohne Ablenkung – zum Beispiel in der Staatsbibliothek. Zu Hause habe ich einfach zu oft die Waschmaschine angeschaltet oder den Schreibtisch umsortiert.
Was ich immer vom Schreibtisch aus gemacht habe: die Flugvorbereitung für meine Überlandflüge. Ein Thema, das mich während der praktischen Ausbildung regelmäßig auf die Palme gebracht hat. Ganz ehrlich: Diese klassischen Flugdurchführungspläne, der gute alte Drehmeier, das Kurse-Rechnen, Winddreieck-Ausfüllen – ich fand es im ersten Moment einfach altmodisch. Gleichzeitig hat es mir irgendwann sogar Spaß gemacht. Die Route mit Lineal in die Papierkarte einzeichnen, Kurse ausrechnen und alles andere.
Erfahrungen aus der PPL-Ausbildung gehen über das Fliegen hinaus
Ich wusste danach ganz genau, was mich im Flug erwartet. Mittlerweile komme ich gar nicht mehr los von der »altmodischen« Flugvorbereitung und der Umstieg in die digitale Welt fällt mir schwer. Nur eines verstehe ich bis heute nicht ganz: Warum gehört das Navigieren mit iPad und Apps nicht zum offiziellen Ausbildungsprogramm? Es ist doch schlicht die Realität da draußen. Ich wünsche mir für künftige Flugschüler, dass eine hybride Ausbildung aus klassisch und digital irgendwann selbstverständlich wird.
Wenn ich jetzt hier an meinem Schreibtisch im Verlag sitze und auf die Ausbildung zurückblicke, dann tue ich das nicht nur mit Stolz, sondern auch mit einer klaren Erkenntnis: Fliegen lernt man nicht nebenbei. Es braucht Zeit, Geduld und Disziplin – und auch ein gewisses Maß an Selbstreflexion. Ich habe gelernt, mit Rückschlägen umzugehen, mich nicht ständig zu vergleichen und strukturierter zu sein. Und ich habe gelernt, dass ich als Pilotin nie auslerne.
Wenn das Umfeld zum Erfolgsfaktor wird: Erfahrungen PPL-Ausbildung
Trotzdem, irgendwann war ich prüfungsreif. Fluglehrer Domenico bringt es so auf den Punkt: »Ein Schüler ist dann prüfungsreif, wenn das Führen des Flugzeugs zur Nebensache wird – wenn genug Kapazität frei ist für Funk, Navigation und Entscheidungsfindung.« Dieser Punkt kam bei mir später als bei manch anderen, aber er kam.
Ein großer Teil meines Erfolgs ist auch meinem Umfeld zu verdanken. Mein Partner hat mich in jeder Phase unterstützt, hat mir den Rücken freigehalten, wenn ich lernen musste, und war auch mal derjenige, der mich wieder aufgebaut hat. Auch meine Kollegen im Verlag haben mitgefiebert – und Sie, liebe Leserinnen und Leser, ebenfalls. Ihre Rückmeldungen – per Mail, bei Messen oder auf Social Media – haben mir Mut gemacht. Besonders gefreut habe ich mich über Nachrichten von Flugschülerinnen und Flugschülern, die schrieben, ich hätte sie motiviert, weiterzumachen oder gar mit dem Fliegen anzufangen.
Erstes Jahr nach der PPL-Ausbildung: Neue Ziele, neue Erfahrungen
Viele Leser fragten mich in den vergangenen Wochen nach dem Projektende: »Und jetzt? War’s das?« Die Antwort: Nein! In der Redaktion waren wir uns schnell einig, dass es weitergehen soll. Denn das erste Jahr nach Scheinerhalt ist mindestens genauso spannend – und mindestens genauso lehrreich.
In unserem neuen Folgeprojekt berichte ich also ab der nächsten Ausgabe über mein erstes Jahr als frischgebackene Privatpilotin. Es geht um erste Auslandsflüge, die Nachtfluglizenz, BZF I, längere Strecken, Vercharterung, Vereinsleben – und natürlich das große Ziel, immer sicherer zu werden. Ich will gezielt Herausforderungen suchen: fremde Plätze anfliegen, regelmäßig in Kontrollzonen einfliegen und natürlich das Fliegen genießen. Wer weiß, vielleicht bringen auch Sie mich auf das ein oder andere Thema.
Würde ich es wieder tun?
Bleibt nur noch eines: Würde ich nochmal eine Fluglizenz machen oder es weiterempfehlen? Absolut. Ich würde jedem raten, der mit dem Gedanken spielt, Fliegen zu lernen, die Ausbildung zumindest zu beginnen. Vielleicht sogar ein, zwei Schnupperflüge zu machen, die dann gegebenfalls schon angerechnet werden können.
Natürlich muss man sich im Klaren sein, dass es ein teures Hobby ist – und dass die Kosten auch nach Scheinerhalt weiterlaufen. Aber was man gewinnt, ist kaum in Geld zu messen: ein neues Lebensgefühl, eine neue Perspektive – und die Freiheit, selbst zu entscheiden, wohin die Reise geht. Wenn ich heute ein Ziel ansteuere und die Welt von oben sehe, dann weiß ich wieder ganz genau, warum ich das alles gemacht habe.
Was kostet eine PPL?
Die Kosten für die PPL-Ausbildung sind individuell verschieden – je nach Region, Flugschule, Flugzeugtyp, persönlichem Lerntempo und möglichem Zeitaufwand. Hier eine realistische Übersicht der Kosten (inklusive Umsatzsteuer) für meine zweijährige Ausbildung:
Flugunterricht:
- 72 Flugstunden inklusive Lehrer: 26 055 Euro
- Gebühren für ca. 360 Landungen: 4.598 Euro
Prüfungen & Pflichtdokumente:
- Theorie: Prüfungsgebühren 170 Euro
- Praxis: Prüfungsgebühr 275,50 Euro, Charter & Landungen 884 Euro
- BZF: Prüfungsgebühren 136 Euro
- Tauglichkeitsuntersuchung: 457 Euro
- Zuverlässigkeitsüberprüfung: 45 Euro
Ausrüstung & Lernmaterialien:
- Lehrbücher: 85 Euro
- ICAO-Karten: 40,50 Euro
- Starter-Set »Ready to Fly« (Pilotshop Eisenschmidt): 229 Euro
- MyGoFlight Flight Bag PLC Sport: 229 Euro
- ANR-Headset Bose A30: 1440 Euro
- Lern-Apps: 160 Euro
- BZF-Online-Kurs fluglehrerteam.de: 249 Euro
- FlugWetter-App (DWD): 79,50 Euro
Gesamtkosten der Ausbildung: 35 132,50 Euro
Isabella Sauer ist Jahrgang 1991, studierte in Bamberg Kommunikationswissenschaft und absolvierte anschließend ein Volontariat bei Auto Bild. Seit ihrer Jugend ist sie journalistisch tätig und arbeitete für große Verlagshäuser, darunter Axel Springer und die Funke Mediengruppe. Print, Digital, Social Media - für Isabella hat jeder Inhalt das Potenzial, vielfältig aufbereitet zu werden. Und wie kam sie zum fliegermagazin? Das Thema Mobilität interessierte sie immer schon sehr. Ob Auto, Bahn, Camper, Airliner oder Fahrrad: Die Welt lässt sich aus vielen Perspektiven entdecken. Nun geht es für Isabella Sauer in die Luft. Seit Mai 2025 hat sie eine Privatpilotenlizenz (PPL).
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