REISEN

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Über die Alpen bis nach Slowenien: Ultraleicht an die Adria

So schnell wird Silvia Buhr diesen Tag nicht vergessen:
Es ist der 10.10.2010. Sie sitzt bei 24 Grad warmer Luft an der Adria,
der Himmel ist wolkenlos. Ein Urlaubstag, wie er sein muss,
noch dazu in einem Urlaub, den sie sich selbst erflogen hat

Von Redaktion

Davon habe ich immer geträumt: Die Tasche packen, in den Flieger steigen und selbst am Steuer ganz alleine weit weg fliegen. „Einfach mal so“ geht das allerdings nicht – es ist schon etwas Vorbereitung nötig, bei einem Flug ins Ausland sowieso. Um mit meiner gecharterten Remos GX an die slowenische Adria zu kommen, brauchte ich eine so genannte „permission number“. Ohne sie wird ein Flugplan nach Slowenien von Slovenia Control in Ljubljana abgelehnt. Es war schon ein reger E-Mail-Verkehr, bis ich dann endlich meine Nummer bekam; sie gilt für ein Kalenderjahr, für einen Piloten und ein Flugzeug.

Los geht’s am 9. Oktober, Start um 9.26 Uhr vom Heimatflugplatz Strausberg bei Berlin. Es ist sonnig, allerdings dunstig und kalt, bei leichtem Wind aus Ost. Oberhalb von 2500 Fuß ist die Sicht aber hervorragend. Über dem Elbe-Elster-Gebiet im südlichen Brandenburger Land halten sich noch weitläufige Nebelfelder. Wie unheimlich das aussieht: Einige stillstehende Windräder schauen aus dem Nebel heraus und werfen gespenstische Schatten aufs Weiß.

Selbstauslöser: Über weite Strecken ist die Luft so ruhig, dass viel Zeit bleibt zum Entspannen
(Foto: Silvia Buhr)

Den Flughafen Dresden kreuze ich nach Rücksprache mit dem Tower und genieße den Blick über die Altstadt. Rechts wird das Erzgebirge sichtbar. Ich schalte schon mal auf Praha Information, lausche dem Funk und frage mich, ob das wirklich Englisch ist, was ich da höre. Es ist Englisch, aber mit tschechischem Einschlag. Das könnte schwierig werden. Zuerst verstehe ich nur, dass ich meinen Transponder-Code behalten darf. „Please say again, please speak slower.“ Es klappt. Inzwischen ist der Gegenwind stärker, bei angezeigten 190 km/h komme ich über Grund mit nur 130 bis 140 km/h vorwärts. Per Funk erhalte ich Informationen über aktive Sperrgebiete, doch ich habe meine Flugroute so gewählt, dass ich mit kleinen Korrekturen an allen vorbei komme. Wenig später kann ich mich bereits bei Wien Information melden – geschafft!

Die „permission number“ gilt für ein Kalenderjahr, für einen Piloten und ein Flugzeug.

Obwohl die Alpen noch mindestens 100 Kilometer entfernt sind, sehe ich sie bereits: beeindruckend! Eben noch über Tschechien, und schon Alpensicht. Ich fliege nun in 4500 Fuß Höhe, der Gegenwind wird schwächer. Unten glitzert die Donau, und plötzlich sind schon die ersten Gipfel in greifbarer Nähe. Der Traunstein mit See links unten, das Dachsteingebirge mit 10 000 Fuß Höhe rechts voraus. Allein zu fliegen hat auch Vorteile: Ich kann zu beiden Seiten hin die Aussicht genießen und ungehindert fotografieren.Auf direktem Kurs nach Mauterndorf, meinem ersten Etappenziel, fliege ich in 8000 Fuß in die Hochalpen ein.

Großes Kino: Links und rechts ziehen langsam und majestätisch die Gipfel der Tauern an mir vorbei. Keine einzige Wolke, die Luft ist völlig ruhig, fast windstill, ich sitze wie im Wohnzimmersessel. So schön habe ich die Alpen aus der Luft noch nie erlebt. Hätte ich das gewusst – die ganze Vorbereitung mit den Pässen hätte ich mir sparen können. Um 13.36 Uhr berühren die Räder den Boden. Es wurde auch Zeit, denn die Remos hat (natürlich) keine Bordtoilette! Durch den Gegenwind hat der Flug vier Stunden und zehn Minuten gedauert, mein bisher längster.

Postkartenidylle: Piran mit dem markanten Kirchturm liegt direkt an der Küste
(Foto: Silvia Buhr)

Es ist herbstlich kalt, doch die Sonne scheint auf das bunte Laub der Bäume. Ich logge mich ins Portal der DFS ein und gebe einen Flugplan auf. Nächster Zwischenstopp: Postojna (LJPO), ein unkontrollierter Grasplatz in Slowenien am Fuß der Südalpen. Von dort sind es nur noch gut 50 Kilometer bis nach Portorož. Ich möchte mein Ziel nicht direkt anfliegen, da es ein Flughafen mit Kontrollzone ist; ein stark frequentierter Platz, dessen Luftraum C schon vor den Meldepunkten in 1000 Fuß über Grund beginnt. Ein UL aus Deutschland – was ist, wenn sie mich abweisen? Dann müsste ich noch in der Luft den Flugplan ändern, und das will ich mir nicht antun.

Mit einer gecharterten Remos GX an die slowenische Adria

Ich hatte bis jetzt recht wenig praktische Erfahrungen mit Kontrollzonen im Ausland, und in Postojna, einem unkontrollierten Platz, kann und darf ich auf jeden Fall landen. Von dort wären es nur noch 50 Kilometer mit einem Mietwagen bis ans Meer. Um 15 Uhr starte ich bei Windstille in die Richtung, aus der ich gelandet bin. Nach ein paar Minuten ist Wien Information zu hören, ich melde mich und öffne den Flugplan. Vor mir liegt das Dreiländereck Österreich-Italien-Slowenien, in der Nähe, bereits in Slowenien, gibt es eine Schlüsselstelle: den Werschetzpass, auch Vršič genannt. Erist nur 5285 Fuß hoch – die einzige Hoffung, weiter über die Alpen zu kommen, wenn mal alles bedeckt sein sollte. Oder man fliegt über Umwege in der Nähe von Ljubljana nach Slowenien ein; dort sind die Berge deutlich niedriger. Doch ich bin auf keine der beiden Varianten angewiesen: Es ist keine einzige Wolke zu sehen.

Ich sitze bequem, der Motor schnurrt, die Sonne scheint, 190 km/h über Grund und keine Turbulenzen – so ruhig ist die Luft, dass ich mir aus meiner Thermoskanne eine Tasse Kaffee einschütten kann, während ich die Jülicher Alpen und die Karawanken auf mich wirken lasse. Inzwischen habe ich zu Ljubljana Information gewechselt und die zackigen schroffen Felsen der Slowenischen Alpen erreicht. Hier darf ich wegen eines Luftraums D nicht höher steigen als 7500 Fuß, doch viele Gipfel sind über 8000 Fuß hoch. „GX, expect no radio contact between mountains“, melde ich noch, und so ist es dann auch. Diese steilen Berge mit ihren tief eingeschnittenen Tälern machen einen nicht so freundlichen Eindruck wie die österreichischen Alpen, sie wirken respekteinflößend. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ziemlich dicht dran bin; etwa am Triglav, mit 9397 Fuß der höchste Berg Sloweniens, den ich staunend passiere. Ich bedanke mich leise bei den Bergen, weil sie mich durchlassen, und weil sie sich alle unverhüllt in ihrer ganzen Pracht zeigen. Ich betrachte das als Geschenk für mich, einfach so.

Vor dem Start: Autorin Silvia Buhr und die Remos GX an ihrem Heimatplatz Strausberg bei Berlin
(Foto: Silvia Buhr)

Nach einer Stunde schrumpfen die Gipfel deutlich. Ende der Alpen. Ich reduziere meine Flughöhe um mehrere tausend Fuß, denn Postojna ist schon in Sicht. Slovenia Information schließt den Flugplan, ich verlasse die Frequenz. Auf der Platzfrequenz höre ich aber nur eine leise Stimme auf Slowenisch, mehr nicht. Ich verstehe eine Zahl mit „two“ auf Englisch – war es der Wind oder die Piste? Im Gegenanflug zur Piste 02 merke ich, dass meine Groundspeed sehr hoch ist – weit über dem Wert des Fahrtenmessers. Jetzt wackelt es auch ordentlich, je tiefer ich sinke. Grade hinsetzen, durchatmen – jetzt wird ein wenig gearbeitet. Im Endanflug spüre ich starke Böen direkt von vorn. Es fühlt sich an, als ob jemand das Flugzeug hinten mit einem Gummiseil plötzlich einfängt, festhält und dann wieder loslässt. Seltsam, mit so wenig Groundspeed aufzusetzen: als wenn man bequem nebenher laufen könnte.

Der Bora-Wind würde eine UL-Landung in manchen Tälern unmöglich machen

Nur etwas über eine Stunde hat der Flug gedauert. Als ich aussteige, ist es kalt. Auf dem Platz ist nur eine Person zu sehen, ein Mann, der auf mich zukommt: „Nix Fliegen heute, Bora!“ Die Bora ist ein kalter und oft kräftiger Wind aus Nord bis Ost, der von den Bergen in die Täler bläst. Davon wurde in den Wetterberichten nichts erwähnt, weil der Wind mal kommt oder auch nicht. Manche Täler mit höheren Bergen mischt die Bora als böiger, zerrissener Fallwind auf, dann ist eine Landung, zumindest mit dem UL, nicht mehr möglich.

Der Flugplatz Postojna hat eine Gaststätte mit einer Terrasse direkt an der Piste. Ich nehme mir noch die Zeit für einen Orangensaft, doch für mehr fehlt mir die Ruhe: Ich möchte heute auch noch das letzte kurze Stück schaffen. Knapp eine halbe Stunde später starte ich, alles nach eigenem Ermessen. Abheben, gegen den garstigen Wind kurz Richtung Norden, auf 500 Fuß steigen, dann eine 180-Grad-Kurve nach links in Richtung Südwest. Bereits beim Abdrehen nach Süden erfasst mich die Bora – als wenn ich kurzzeitig quer fliege. Ich schalte Portorož Tower ein: Es wird sehr schnell gesprochen, und vor allem viel! Hinzu kommt, dass nun die Sonne von vorn stark blendet. Ich hätte meine Sonnenbrille bereitlegen sollen, aber jetzt ist sie natürlich nicht zu finden. Du hättest in diesem Wohnzimmer mal aufräumen sollen, denke ich. Im Funk komme ich nicht zu Wort. Am Samstagnachmittag wollen bei diesem Wetter natürlich viele ans Mittelmeer, dementsprechend schnell und zackig ist die Abfertigung der Flugzeuge auf der Portorož-Frequenz – ich kann nur die Hälfte verstehen.

Majestätisch: Der Triglav ist mit 2864 Metern der höchste Berg Sloweniens (Foto: Silvia Buhr)

In einer kurzen Funkpause sage ich meinen Spruch auf: „Remos GX from Berlin, now VFR from LJPO …“ Damit sollen die sehen: Ich habe mir einen weiten Weg gemacht; eine Ablehnung könnte dann vielleicht schwerer fallen. Aber alles halb so schlimm: Ich erhalte einen Transpondercode, soll die Meldepunkte abfliegen, auf 1000 Fuß sinken und dann „airfield in sight“ melden. Inzwischen habe ich mir die zu Hause ausgedrucken Sichtanflugkarten mit Tesa oben in die Frontscheibe geklebt. Das ist ein hervorragender Sonnenschutz, und ich habe gleichzeitig „das Programm“ direkt vor mir. Beim Eindrehen in den Endanflug der „33“ befindet man sich kurz über Kroatien: Der Flugplatz liegt direkt an der Grenze und am Meer – so bin ich immerhin dieses Jahr auch in Kroatien gewesen. Ein „Follow Me“ in Form eines Mopeds bringt mich zum Abstellplatz. Ganz schön viele Flugzeuge hier!

Nur ein UL, das auch noch die am weitesten entfernte Homebase hat: meine GX

Sie sind aus Österreich, Italien, aus der Schweiz, sogar ein kleiner Jet ist dabei. Aber nur ein UL, das auch noch die am weitesten entfernte Homebase hat: meine GX. Später erfahre ich, dass sie sogar die erste ihres Typs ist, die hier jemals gelandet ist. Motor aus, Tür auf, die warme Sonne scheint mir ins Gesicht. Es ist 17 Uhr. Geht doch alles! Viele Piloten fliegen sogar um die ganze Welt. Trotzdem bin ich stolz auf mich.

Der Empfang ist sehr freundlich: „You are welcome“, ein Satz, der hier oft zu hören ist. Ein offenes Golfcart bringt die Piloten zu dem kleinen Terminal. Ich nehme einen Mietwagen, nur fünf Kilometer weiter an der Küste liegt die Stadt Portorož und das herrliche Städtchen Piran. Abends sitze ich an der Adria, auf der Terrasse einer Gaststätte. Vor mir ein frisch gebratener Fisch und ein fabelhafter Weißwein. Die untergehende Sonne kippt ihr flüssiges Licht übers ganze Meer.

Geschützte Landschaft: Die Nockberge im gleichnamigen Nationalpark in Kärnten, Österreich
(Foto: Silvia Buhr)

Nach dem Essen werde ich auf meiner Hotelsuche schnell fündig: Das „Bernardin“ ist sehr zu empfehlen, es liegt zwischen Portorož und Piran. Ich habe ein Appartement mit zwei Zimmern, Flur, zwei Bädern und kleiner Terrasse direkt am Meer – dieser Teil des Hotels steht unmittelbar am Wasser: herrlich! Der Hof ist als Yachthafen ausgebaut, alt und neu sind hier architektonisch nett miteinander kombiniert. Als ich um 22 Uhr den Balkon betrete und aufs Meer schaue, beginnt genau in diesem Moment ein Feuerwerk, aus welchem Anlass auch immer. Ich nehme es persönlich und als Begrüßung.

Am nächsten Tag ist das Wetter bestens. Direkt am Hotel gibt es schöne Steinstrände mit kristallklarem Wasser. Nach einem Bad in der 20 Grad warmen Adria sonne ich mich; ich habe viel Platz für mich alleine. 24 Grad, keine Wolken. Natürlich steht ein Glas Rotwein neben mir. So genieße ich den ganzen Tag: Nur die Sonne, das Meer und ich. Auch am folgenden Tag ist das Programm ähnlich: Sonne, Baden, Fisch, Wein. Allerdings gehört auch etwas Kultur dazu: Ich sehe mir Portorož und Piran an. Umgeben von Wasser liegt die Stadt auf einem Landzipfel, dahinter ein Hügel. Die Kirche darauf prägt das Ortsbild an vielen Stellen. Der idyllische Hafen ist nur ein paar Schritte vom zentralen Platz entfernt. Hier gibt es kleine Geschäfte, Bars und Gaststätten. Mit seinen engen Gassen und seinem Charme erinnert das Städtchen entfernt an Venedig. Übers Meer hinweg sind am Horizont die über 100 Kilometer entfernten Alpen zu sehen.

Die Remos ist beladen, es kann losgehen – Boarding complete

Portorož ist eher die Stadt der größeren Promenadenhotels, sie liegt etwas geschützter in einer Bucht, hat auch einen Hafen und ist viel größer als Piran. An der Promenade gleicht der Ort einem typischen Urlaubsort: Hohe und schmucke Hotels, davor große Alleen mit Geschäften, davor eine Promenade zum Bummeln und wiederum davor der Strand. Der zweite volle Aufenthaltstag geht zu Ende. Zum Abendessen gibt’s vom Wein nur ein Glas. Die Luftfahrtkarten kommen unters Kopfkissen, nochmal Wetter checken und alles zurecht legen.

Am Abreisetag weckt mich erneut die Sonne. Warum bloß bin ich nur zwei Tage hier? In den Alpen soll es jetzt Nebel geben. Ich telefoniere mit Mauterndorf und mit meinem Heimatflugplatz: Der Zwischenlandeplatz meldet Nebel, und in Strausberg wird er bald aufziehen, heißt es. Als ich am Aerodrom Portorož über mein Notebook den Flugplan aufgeben möchte, komme ich nicht ins Internet. Zum Glück ist das Personal am Flughafen überaus freundlich, und man hilft mir beim Ausfüllen eines Flugplans auf Papier, der dann per Fax abgeschickt wird. Die Remos ist beladen, es kann losgehen. Boarding complete. In Mauterndorf hat sich der Nebel aufgelöst. Nun aber los, jedoch alles in Ruhe! Ich habe eine Stunde verloren. Um 11 Uhr lasse ich den Motor an, rolle zur Piste, der Flugplan wird für mich geöffnet. Genau beim Abheben fällt mir ein, dass ich meine Lederjacke und meinen Pullover im Terminal vergessen habe. Meinen einzigen Pullover, den ich dabei habe. Egal, deswegen werde ich nicht wieder landen.

Bei leichtem Wind und blauem Himmel setze ich mit der Remos GX in Strausberg auf

Etwa zehn Meilen südöstlich von Triest wird es in 3000 Fuß auf einmal umheimlich bockig. Sind es die Berge unter mir? Es fühlt sich an wie Schläge mit einem Riesengummihammer. Was lose rumlag, liegt jetzt woanders. Nach einer Stunde und 20 Minuten lande ich in Mauterndorf. Der freundliche Flugplatzbetreiber erwartet mich schon; extra für mich ist er zum Platz gekommen. Ich tanke auf und rufe den Flugplatz Portorož wegen meiner Jacke und des Pullovers an – man will mir die Sachen schicken. Ein Anruf in Strausberg: Der Platz ist frei von Nebel. Ein zweiter Anruf, diesmal bei einem Bekannten in der Nähe von Berlin: Nebel. Nein! Aber ganz Bayern und Österreich sind unter blauem Himmel – das wird schon passen. Eine halbe Stunde später bin ich wieder in der Luft. Am Alpennordrand sind einige Täler malerisch eingenebelt, doch das Blau des Himmels und das Grün der Landschaft überwiegen – beruhigend.

Bei leichtem Wind, blauem Himmel und plus fünf Grad Celsius setze ich um 16.11 Uhr in Strausberg auf. Meine „Urlaubsmission“ ist zu Ende. Nur vier Stunden und 48 Minuten Flugzeit habe ich von der Adria bis hierher, an den Ostrand von Berlin, gebraucht. Mit zirka 1000 Kilometern oneway war das mein weitester Ausflug und wegen der Besonderheit mein schönster Fliegerurlaub. Fünf Tage später kommt ein Paket aus Slowenien. Darin sind meine Jacke und mein Pullover und ein Schlüsselanhänger vom Aerodrom Portorož.

Text und Fotos: Silvia Buhr, fliegermagazin, 3/2011

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