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Selbstbau-Projekt: Hatz CB1 Classic

Es ist mehr als nur die Liebe zu klassischen Flugzeugen, die Hansueli und Samuel Gautschi verbindet – die beiden Schweizer sind Vater und Sohn. In zehn Jahren haben sie ihren Traum vom eigenen Flugzeug wahrgemacht. Herausgekommen ist ein wahres Schmuckstück

Von Redaktion
Selbstbau-Projekt: Hatz CB1 Classic

Gespannt blicke ich gegen die Morgensonne. Es ist noch früh am Flugplatz Langenthal in der Schweiz. Ich komme gerade von der Flugshow AIR 2014 in Payerne und habe eine Verabredung anlässlich des heute hier stattfindenden Flugplatzfestes. Und dann höre und sehe ich den Doppeldecker, den ich erwarte: Schon die Silhouette in der Ferne und das noch leise Brummen des Motors lassen mein Herz höher schlagen. Nach einem eindrucksvollen Überflug dreht die Maschine in die Platzrunde und landet. Langsam rollt sie zum Abstellplatz und auf uns zu. Alle Blicke richten sich auf sie. Je näher das Flugzeug kommt, desto größer werden meine Augen, weil die Details erkennbar werden und ich sehe, in welcher Vollendung dieses Prachtstück gebaut ist. Der Neun-Zylinder-Sternmotor erzeugt einen Klang, der meinen ganzen Körper durchdringt. Die Sinnesreize für Augen und Ohren lassen Euphorie in mir aufsteigen.

Da steht sie nun vor mir, die Maschine, deren Entstehungsprozess ich von Beginn an verfolgt habe. Sie hat eine Ausstrahlung wie aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, der glorreichen Zeit der amerikanischen Doppeldecker mit Sternmotor. Nach dem Abstellen des Triebwerks ist es für einen kurzen Moment still. Dann löst Pilot Samuel Gautschi den Gurt und hebt sich aus dem Cockpit. Auch bei ihm passt alles zum Vintage-Stil des Doppeldeckers: brauner Overall, weißer Schal, Lederhaube und Fliegerbrille. Er hilft seiner Passagierin aus dem vorderen Sitz. Diesmal durfte seine Mutter Therese den Flug genießen – sicher für sie auch eine Entschädigung für die entbehrungsreiche Zeit während der vergangenen zehn Jahre Bauzeit dieses Flugzeugs. Samuel begrüßt mich ganz herzlich, wir haben uns einige Jahre nicht gesehen.

Was für ein Vogel! Ausführung und Farbgebung der Hatzerinnern an eine Waco QFCaus den dreißiger Jahren

Zum ersten Mal trafen meine Frau und ich 2005 auf dem Frankfurter Flughafen die beiden Schweizer Hansueli (Hans-Ulrich) und Samuel Gautschi, Vater und Sohn. Wir haben dasselbe Ziel, das AirVenture in Oshkosh, und warten auf dieselbe Maschine nach Chicago. Wer als Flugbegeisterter noch nicht in Oshkosh war, muss da hin. Eigentlich sind wir alle eine Woche zu früh dran. Meine Frau und ich wollen vorher noch mit dem Mietwagen herumreisen; die beiden Schweizer aber haben ein ganz spezielles Ziel. Sie wollen zunächst nach Brodhead in Wisconsin zum jährlichen Hatz Fly-in. Während des Flugs nach Amerika erzählen sie uns von ihrem gemeinsamen Lebenstraum, einem Vater-Sohn-Projekt. Sie haben gerade mit dem Bau eines Hatz-Doppeldeckers im Stil der dreißiger Jahre begonnen. Schon als Junge baute Vater Hans Flugmodelle, bevorzugt maßstabsgetreue Oldtimer.

Später wurde er Pilot und flog Spornrad-Flugzeuge wie die Piper L-4. Als die junge Familie in den Vordergrund rückte, blieb die Fliegerei auf der Strecke. Unterschwellig bestand aber immer der Wunsch, vielleicht irgendwann einmal ein echtes Flugzeug selbst zu bauen. Sohn Samuel sorgte dann plötzlich für die Initialzündung. Auch er hatte sich schon immer für die Aviatik interessiert; mit seinem Vater besuchte er oft Flugtage und hatte seine Lufttaufe im Alter von elf Jahren in einer Luscombe 8F. Nur Flugmodelle bauen hatte ihn nie so richtig interessiert. Als er im Frühjahr 2004 plötzlich seinen Vater mit der Frage konfrontierte: „Könntest du dir vorstellen, mit mir zusammen ein richtiges Flugzeug zu bauen?“, war der doch überrascht. Aber Samuel hatte damit offene Türen bei ihm eingerannt.Es folgte eine Vater-und-Sohn-Reise nach England, zu den Hochburgen der Oldtimer-Szene, den Museen in Hendon, Old Warden und Duxford.

Keine Kompromisse: Beim Bau ihres Doppeldeckers verwenden Hansueli und Samuel Gautschi auch moderne Materialien, ohne dass die historische Anmutung darunter leidet

Besonders einige Spezialfirmen für Restaurierungen hatten es ihnen angetan, Retrotec LF2, Guy Black’s Hawker Aircraft Restauration und vor allem der Spezialist für die de Havilland Moth, Ron Souch nahe Southampton. Die Reise war der entscheidende Motivationsschub. Für die technische Herausforderung kam ihnen ihre Berufserfahrung entgegen: Hansueli ist Maschineningenieur, Samuel entwickelt Maschinen zur Garnherstellung. Angeregt durch den Besuch bei Ron Souch war zunächst eine Gipsy Moth das Ziel der Begierde. Dieser Plan zerschlug sich wegen des generellen Vetos des englischen Moth Clubs zum Nachbau dieser Typen. Ein späterer Einflug nach England wäre unmöglich gewesen. Nun konzentrierten sich die beiden auf Recherchen zum Hatz-Doppeldecker. Diese Maschine war ihnen schon länger bekannt: Das Basismuster Hatz CB-1 wurde in den sechziger Jahren von John Hatz in Wisconsin entworfen.

Dessen Ziel war es, eine Maschine zu bauen, die seine im Unterhalt zu teure Waco ersetzen sollte. Billy Dawson aus Texas entwickelte das Muster 1990 zur CB-1 Classic weiter. Mehr als 150 Exemplare fliegen mittlerweile in den USA, mindestens eine existiert auch in Deutschland. Für den Selbstbau gibt es Pläne zu kaufen, und auch ein Bausatz ist mittlerweile im Angebot, der die wichtigsten Baugruppen umfasst. Die beiden Doppeldecker-Fans entschieden sich zum Bau einer solchen Hatz CB-1 Classic, allerdings gleich mit dem Anspruch, in einem eigenen Design wesentliche Änderungen für ein überzeugendes nostalgisches Aussehen einfließen zu lassen, und – es musste unbedingt ein Sternmotor sein statt der für diesen Typ ansonsten üblichen Boxermotoren.

„Moderne Materialien kommen zum Einsatz, ohne die historische Anmutung zu stören“

Ein weiteres wesentliches Argument für die Entscheidung war, dass Jürg Müller, ein Schweizer Flugzeugbau-Ingenieur und Mitglied der EAS (Experimental Aviation of Switzerland), bereits eine Hatz Classic baute und schon alle Festigkeitsberechnungen durchgeführt hatte. In der Schweiz und auch in Deutschland ist das die unbedingte Voraussetzung für die spätere Einzelzulassung als Experimentalflugzeug. Nach der Landung in Chicago trennen sich unsere Wege. Erst auf dem AirVenture in Oshkosh treffen wir die beiden Schweizer wieder, am Stand der australischen Firma Rotec, die dort ihren neuen Neunzylinder-Sternmotor präsentiert. Mit 150 PS würde er die passende Leistung für die Hatz bieten. Und als dann auch noch der dazugehörige Sound in ihre Ohren dringt, als eine mit diesem Motor ausgestattete Maschine anfliegt, ist für Vater und Sohn alles klar. Noch am selben Tag wird der Vertrag für den R-3600 unterzeichnet.

Hansueli, der im Wesentlichen für die stilistischen Modifikationen des Einzelbaus verantwortlich zeichnet, erläutert mir in einem späteren Gespräch sein Entwicklungsziel: „Ich möchte den Betrachter ein wenig täuschen“, gesteht er mir. „Er soll im ersten Moment den Eindruck haben, dass es sich um eine Waco QCF handelt.“ Gegenüber dem Hatz-Standardentwurf sollen die Flügelrandbögen, der Rumpf und das Leitwerk eine rundere Form bekommen, mit sanfteren Übergängen, und so zu einem harmonischen Gesamteindruck beitragen. Vater und Sohn Gautschi besuchen auch 2008 und 2011 das AirVenture in Oshkosh und das Hatz Fly-in in Brodhead. Sie stehen immer in enger Verbindung mit der Hatz-Community in den USA und lassen alle Inspirationen und Erfahrungen in ihren Eigenbau einfließen. Wir sehen uns 2010 wieder, als wir uns das „Fliegerschießen“ der Schweizer Luftwaffe auf der Axalp ansehen.

Farbenspiel: Dunkles Blau in Kombination mit einem Elfenbein-Ton zitieren den Geschmack der dreißger Jahre

Wir besuchen die Familie Gautschi in ihrem Haus in Beinwil am See. Schon beim Ankommen staunen wir: Große Fensterflächen im Erdgeschoss geben den Blick in eine Werkstatt frei, die jeden Amateurbauer vor Neid erblassen lässt. Der noch unbespannte Rumpf und die separat gelagerten offenen Flügel fallen dem Betrachter schon von außen ins Auge. „Aeroplane Works“ prangt über der Eingangstür. Und dann die vielen Spezialmaschinen, teilweise selbst angefertigt für jede Art von Arbeiten mit Holz oder Metall. Das hier sieht wahrlich nicht nach einer Hobbywerkstatt aus, sondern nach einer professionellen Spezialmanufaktur für individuellen Flugzeugbau. Hans Gautschi gesteht mir, dass das durchaus eine Zielvorstellung sei – bei entsprechender Nachfrage. Für ihre Hatz und mögliche weitere Projekte haben sie das Erdgeschoss ihres Hauses zu dieser großzügigen Werkstatt umgebaut.

Dafür hat die Familie und besonders Ehefrau Therese, die ihren beiden Enthusiasten für die Verwirklichung ihres Traums immer den Rücken freihält, eine schöne Terrasse mit einem Whirlpool bekommen. Meine Sitzprobe im Cockpit lässt mich spüren, wie hier über viele Jahre hinweg konsequent ein Lebenstraum verwirklicht wird. Aus der Pilotenperspektive fällt mein Blick auf ein gerahmtes Foto an der Wand. Da wird mir einiges klar: Das Bild zeigt den kleinen Samuel vor einem Doppeldecker-Modell seines Vaters. Die Mini-Waco ist fast größer als er selbst. Die Leidenschaft für Doppeldecker hat der Vater dem Sohn also schon in die Wiege gelegt. In den nächsten Jahren verfolge ich die einzelnen Bauabschnitte aus der Ferne. Im Juli 2011 wird das erste Outing des zusammengesetzten Rohbaus auf dem Heimatflugplatz Beromünster gefeiert. 2012 absolviert man erfolgreich die Belastungstests des Flügelverbunds.

Hatz: Genussfliegen im offenen Cockpit

Anschließend werden Rumpf und Flügel mit dem Polyfiber-System bespannt. Hansueli ist derjenige, der akribisch die Forschungsarbeiten zur Historie der Doppeldecker betrieben hat. So auch bei der Farbgebung: Die Kombination von Nachtblau und Hell-Elfenbein greift ein früher beliebtes Farbschema auf und wird unterstrichen durch einen feinen Goldstreifen als Farbtrennlinie. Samuel ist der erfahrene Techniker, der 2013 den Zusammenbau von Rumpf und Flügeln samt Motoreinbau und Installation der Avionik bewältigt. Das Zulassungsverfahren wird von der EAS begleitet und kontrolliert. 2014 erhalte ich folgende E-Mail: „Hallo Ernst! Samuel hat am 11. Juni abends erfolgreich den Erstflug mit unserer Vintage-Hatz absolviert. Fliegt fantastisch!“ Hans ist mächtig stolz auf seinen Sohn, auch wenn er am Boden Blut und Wasser geschwitzt hat.

Samuel hat erst während der Bauzeit seinen Pilotenschein erworben. Danach sammelte er schnell Erfahrung auf diversen Spornradfliegern wie Piper J-3, PA-18, Husky und vor allem Bücker Jungmann, die im Flugverhalten der Hatz sehr ähnlich ist. Das Endprodukt erlebe ich dann persönlich beim Treffen am Flugplatz Langenthal. Ein Mitflug ist für mich leider nicht möglich, da sich die Maschine noch in der Zulassung befindet und nur wenige registrierte Personen dieses Vergnügen haben. Dafür fasst Samuel seine Eindrücke von den bisherigen Testflügen zusammen: „Die Maschine zeigt ein harmonisches Flugverhalten. Sie ist leicht zu beherrschen und äußerst gutmütig im Stallverhalten. Selbst bei Power off senkt sie die Nase nur nach vorn, ohne plötzlich zu einer Seite abzukippen. Den Schwerpunkt haben wir beim Bau gut getroffen; er stimmt genau, was besonders für eventuellen Kunstflug eine wichtige Voraussetzung ist.

Akzeptabel: Das iPad zur Navigation lässt sich herausnehmen, das klassische Bild wird gewahrt

Die Cruising Speed liegt bei 95 miles per hour. Aber der Hatz ist ja nicht für schnellen Reiseflug gedacht, sondern für das Genussfliegen im offenen Cockpit.“ Hansueli und Samuel erklären mir an einigen Details ihre bis ins Feinste vollendete Arbeit. Da sind zum Beispiel die 24 Zoll großen Räder, die wesentlich zu dem wundervollen Gesamtbild beitragen. Die Bendix-Felgen sind das letzte in den USA gefertigte Paar, das sie in Kalifornien erwerben konnten. Nach langem Suchen fanden sie dazu passende Motorrad-Hochdruckreifen von Harley Davidson. Hansueli hobelte an der Drehbank in stundenlanger Arbeit das Profil herunter, um das Aussehen der früher üblichen Bereifung zu erzielen. Die Gautschis haben kaum Standardteile verbaut, nahezu alles ist selbst gefertigt, darunter auch Luftfilter, Öl- und Benzintank. Letzterer sollte ursprünglich aus Aluminium entstehen, wurde letztendlich aber zur Gewichtsersparnis aus Carbon gefertigt.

Wo immer es ging, kamen moderne Materialien zum Einsatz, ohne dabei die historische Anmutung zu gefährden. Samuel erzählt von der harten Geduldsprobe und dem Frust beim Anfertigen der Auspuff-Ummantelung. Glattes Aluminiumblech musste hier über einer Holzform auf einer Drückbank in eine dreidimensionale Form gebracht werden. Ein halbes Jahr Übung mit zirka zehn Fehlversuchen hat er dazu gebraucht. Wenn zum Schluss das Blech dann doch wieder einriss, waren jedes Mal zehn bis zwölf Arbeitsstunden vergeblich. Als Gepäckfach hat Samuel einen formgerechten Postsack genäht, der im Rumpf hinter dem Pilotensitz angebracht ist, so wie es früher bei den Barnstormern und Postfliegern üblich war. Ein Zugeständnis an die Moderne ist das iPad im Cockpit – doch es ist zum Glück herausnehmbar und erhöht die Sicherheit bei Überlandflügen.

Zulassung für positiven Kunstflug

Im Juni 2015 erreicht uns eine weitere Mail von Hansueli: „Stellt Euch vor, wir dürfen mit unserer Hatz ‚Gentlemen Aerobatics‘ ausführen! Samuel hat mit Matthias Glutz, einem erfahrenen Kunstflugpiloten, die entsprechenden Figuren wie Looping, Fassrolle, Immelmann erflogen.“ Am 1. Juli 2015 erhält die Vintage Hatz CB-1 Classic von Hansueli und Samuel Gautschi mit dem  Kennzeichen HB-YSH die endgültige Zulassung durch das BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt), einschließlich der Bewilligung für positiven Kunstflug und für Flüge außerhalb der Schweiz. So besteht die Hoffnung, dass dieser wunderschöne Doppeldecker auch auf Flugplätzen in Deutschland erscheint. Samuel hat inzwischen auch seine Kunstflugberechtigung erworben. Künftig soll die Maschine besonders in der Schweiz die Oldtimer-Szene beleben; Vater und Sohn fliegen mit ihrem Vintage-Doppeldecker zu entsprechenden Events.

Runde Sache: Mit dem Rotec R-3600 haben Vater und Sohn das pefekte Triebwerk für ihr Vorhaben gefunden

Einige Preise für Design und Qualitätsbau etwa von der EAS haben sie bereits gewonnen. Auch ein Flug nach England ist geplant, als Reminiszenz an ihre denkwürdige Vater-Sohn-Reise im Jahr 2004. Wer meint, die Beiden hätten genug vom Bauen, täuscht sich: Sie haben die zehn Jahre gemeinsamen Entwickelns und Bauens genossen und auch kleine Auseinandersetzungen bewältigt, denn über die Zielvorstellung des Projekts bestand absolute Einigkeit. Vater und Sohn vermissen eher die Herausforderungen, würden am liebsten sofort weitermachen und noch einmal eine solche Maschine entstehen lassen – oder besser gleich zwei oder drei, bei entsprechenden Aufträgen.

Text: Ernst Bickmeier; Fotos: Ernst Bickmeier, Samuel Gautschi, Reto Schneeberger; fliegermagazin 3/2016

Technische Daten
Hatz CB1 Classic
  • H&S Aeroplaneworks, Beinwil am See, Schweiz,www.aeroplane-works.ch (Website der Gautschis); www.hatzclassic.com (Pläne und Kit).
  • 7,80 m
  • 17,10 qm
  • 5,86 m
  • 2,49 m
  • 478 kg
  • 725 kg
  • 91 l
  • Rotec R-3600/150 PS
  • MT, 2-Blatt, Holz, 2,08 m, fest
  • 217 m (Asphalt)
  • 3,5 m/sec
  • 550 km
Schlagwörter
  • oldtimer
  • Lederhaube
  • Fliegerbrille
  • Duxford
  • Kitplane
  • Sternmotor
  • Neun-Zylinder-Sternmotor
  • Experimental
  • Doppeldecker
  • Oshkosh
  • Airshow
  • Husky
  • PA-18
  • Flugzeugbau
  • Selbstbau
  • Wisconsin
  • Beromünster
  • Eigenbau
  • Bücker Jungmann
  • Erstflug
  • gutmütig
  • Überflug
  • Flugplatzfest
  • Zulassungsverfahren
  • Bundesamt für Zivilluftfahrt
  • BAZL
  • Looping
  • Immelmann
  • Langenthal
  • LSPL
  • Experimental Aviation of Switzerland
  • EAS
  • Testflüge
  • Postflieger
  • Genussfliegen
  • Payerne
  • Experimental-Zulassung
  • Waco
  • Amateurbauer
  • Sound
  • Gepäckfach
  • Belastungstest
  • Old Warden
  • Werkstatt
  • Selbstbau-Projekt
  • Hatz CB1 Classic
  • Flugshow
  • AIR 2014
  • Samuel Gautschi
  • Bauzeit
  • Vintage
  • Vintage-Stil
  • Brodhead
  • Hatz Fly-in
  • Hatz-Doppeldecker
  • Piper L-4
  • Luscombe 8F
  • Hendon
  • Retrotec LF2
  • de Havilland Moth
  • Gipsy Moth
  • Moth Club
  • Baugruppen
  • Hatz Classic
  • Einzelzulassung
  • Experimentalflugzeug
  • Neunzylinder-Sternmotor
  • Rotec
  • R-3600
  • Einzelbau
  • Fliegerschießen
  • Axalp
  • Schweizer Luftwaffe
  • individueller Flugzeugbau
  • Rohbau
  • Flügelverbund
  • Polyfiber-System
  • Polyfiber
  • Piper J-3
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  • Aluminiumblech
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  • Fassrolle
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  • Kunstflugberechtigung
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